Archiv 2018

05.12.2018 Workshop

Akademisches Schreiben auf Englisch

Dr. Margaret Hiley
Veranstaltungsort
Unicom-Gebäude
Raum: 7.2210
Mary-Somerville-Straße 7
28359 Bremen
Uhrzeit
9:00 - 15:00 Uhr
Organisation
Dr. Alex Veit

Der Workshop soll dazu dienen, die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit den Besonderheiten guten akademischen Schreibens in englischer Sprache vertraut zu machen. Es werden die wichtigsten Unterschiede zum deutschen akademischen Schreiben herausgearbeitet, beginnend mit grundlegenden grammatikalischen Aspekten wie der Verwendung aktiver vs. passiver Formulierung und verbalen vs. nominalen Konstruktionen. Im Anschluss werden der Stil im Allgemeinen sowie die wichtigsten Konventionen bei der Strukturierung akademischer Arbeiten diskutiert.

Die Praxis steht im Mittelpunkt des Workshops und beinhaltet die Analyse zahlreicher konkreter Beispiele, darunter solche aus dem eigenen englischen Material der Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Am Ende werden alle ein klares Set von Werkzeugen entwickelt haben, das sie anwenden können, wenn sie eigene akademische Texte auf Englisch verfassen.

Die Referentin Dr. Margaret Hiley ist in Großbritannien, Kanada und Deutschland zweisprachig (Deutsch und Englisch) aufgewachsen. Sie hatte Anglistik an der Universität Regensburg, bevor sie an der Glasgow University in Anglistik promovierte und ihre Forschungsarbeiten in Englisch und Deutsch veröffentlichte. Seitdem lehrt sie an Universitäten in Großbritannien und Deutschland und kennt dadurch die unterschiedlichen Strukturen und Merkmale beider akademischer Systeme. In den letzten zehn Jahren arbeitete sie als wissenschaftliche Übersetzerin, Sprachlektorin und Peer-Reviewerin und half Hunderten von deutschsprachigen Akademikerinnen und Akademikern bei der Veröffentlichung ihrer Arbeiten auf Englisch.

Anmeldungen per E-Mail an Alex Veit: veit@uni-bremen.de.

03.12.2018 Vortrag

Islamisierung von Wissen und die Herausforderung "Liberale Bildung"

Dr. Sanen Marshall (Universiti Malaysia Sabah)
Veranstaltungsort
Unicom-Gebäude
Raum: 3.3380
Mary-Somerville-Straße 3
28359 Bremen
Uhrzeit
10:00 - 11:30 Uhr
Ansprechpartner/in
Semester
WiSe 2018/19

Malaysia wurde allgemein als ein gemäßigtes muslimisches Land angesehen. Es gibt jedoch in jüngster Zeit Beispiele für Radikalismus, und die Prädispositionen für den Liberalismus bleiben ambivalent. Es gibt aber auch Think Tanks in Malaysia, die ausreichend offen in ihrem Denken sind, um die liberale Bildungsagenda zu unterstützen. Diese widersprüchlichen Entwicklungen sind Anzeichen dafür, dass es höchste Zeit ist, eine wahrhaft liberale Bildung zu verfolgen mit dem Ziel ganzheitlicher Entwicklung nicht nur des Intellekts, sondern auch der Seele der malaysischen Gesellschaft.

Sanen Marshall argumentiert, dass - abgesehen vom allgemeinen malaysischen Konservatismus - die Bildungsagenda, die als "Islamisierung des Wissens" bekannt ist, in den malaysischen Schulgeschichtsbüchern und sogar in einigen der Ideen, die auf Universitätsebene gefördert werden, tatsächlich spürbar ist. Der fehlende Versuch einer alternativen Geschichte in Schulbüchern ist vielleicht etwas, worüber man sich in Malaysia Gedanken machen sollte. Sanen Marshall betrachtet auch die Idee der "islamischen Wissenschaft" als einen aufgeklärten, aber manchmal fehlgeleiteten Ansatz zur Islamisierung des Wissens.

03.12.2018 - 07.12.2018 Workshop

Treffen mit der ILO

International Labour Organization; Teilprojekt A03: SFB 1342, Universität Bremen
Veranstaltungsort


Genf
Uhrzeit
9:00 - 17:00
Ansprechpartner/in

Mitglieder des Teilprojektes A03 diskutieren ihr Forschungsvorhaben zur Regulierung von Arbeitsstandards und deren Segmentationswirkung mit Expertinnen und Experten der Internationalen Arbeitsorganisation in Genf.

29.11.2018 Talk

Wer kümmert sich um Oma? Pflegelösungen in Deutschland, Italien und Schweden

Kristin Noack; Marlene Seiffarth; Greta-Marleen Storath
Veranstaltungsort
Gondi
Langemarckstraße 249
28199 Bremen
Uhrzeit
20:30 Uhr

Drei Doktorandinnen stellen sich eine Frage: Wer kümmert sich um unsere Eltern und Großeltern, wenn sie das nicht mehr selbst schaffen? Darauf gibt es in Deutschland, Schweden und Italien ganz unterschiedliche Antworten! Wieso, weshalb, warum und was Polen, die Ukraine und Rumänien damit zu tun haben, erfahrt das Publikum von Kristin Noack, Marlene Seiffarth und Greta-Marleen Storath von der Universität Bremen, Sonderforschungsbereich Globale Entwicklungsdynamiken von Sozialpolitik.

Die Veranstaltung ist Teil der Reihe "SCIENCE GOES PUBLIC!", in der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ihre Forschungsthemen in Kneipen präsentieren und dabei mit Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch kommen.

Veranstaltungsort
Unicom-Gebäude
Raum: 7.1020
Mary-Somerville-Straße 7
28359 Bremen
Uhrzeit
09:15 - 17:00 Uhr
Organisation

SocialPoliciesandtheMedia.jpg (2.61 MB)

 

09:15-09:30 Welcome
Delia González de Reufels

09:30-09:50 Promoting the ‚Model Country‘: The Visualization of Uruguayan Public Assistance Policies in the República Batllista (1903-1932)
Teresa Huhle
09:50-10:15 Discussion

10:15-10:35 Working for a Healthy and Modern Nation: The Chilean Instituto de Higiene and the Official Photo Book of 1910
Delia González de Reufels
10:35-11:00 Discussion

11:00-11:20 Coffee Break

11:20-11:40 Social Policy for Productivity. The Figure of the Worker in the Visual Propaganda of Fascist Italy and Peronist Argentina (1922-1955)
Katharina Schembs
11:40-12:05 Discussion

12:05-12:25 For a Healthy and Hygienic Post-Revolutionary Citizen. Cinema and Hygienic Education in Mexico from the 1920s to 1940s
María Rosa Gudiño Cejudo
12:25-12:50 Discussion

13:00-14:30 Lunch Break and Coffee

14:30-14:50 Film as Instrument of Social Enquiry. The British Documentary Film Movement in the Late 1930s
Christine Rüffert
14:50-15:15 Discussion

15:15-15:35 "In Any Case, the Fees Are the Same for All": Physicians and the Welfare State in Early French TV Broadcasts
Joël Danet
15:35-16:00 Discussion

16:00-16:15 Coffee Break

16:15-17:00 Concluding Remarks and Final Discussion
Delia González de Reufels

22.11.2018 Vortrag

Recent Advances in Quantitative Text Analysis

Prof. Kenneth Benoit, PhD (London School of Economics and Political Science (LSE))
Veranstaltungsort
Unicom-Gebäude
Raum: 7.3280
Mary-Somerville-Straße 7
28359 Bremen
Uhrzeit
10:00 - 12:00
Organisation

Kenneth Benoit ist Professor für Quantitative Sozialforschungsmethoden und leitet das Department of Methodology an der London School of Economics and Politics Science, zudem ist er Professor in Teilzeit am Trinity College Dublin. Sein Beitrag zur Textanalyse in der Politikwissenschaft ist nicht zu unterschätzen: Seine Entwicklung computergestützter Abschätzung politischer Positionen in politischen Texten gehört nach wie vor zu den Eckpfeilern in der Literatur. Er entwickelte und pflegt das QUANTEDA-Paket zur Verwaltung und Analyse von Textdaten und ist damit prädestiniert, Einblicke in das weite Feld der quantitativen Textanalyse und zukünftiger Entwicklungen zu geben.

Keine Registrierung notwendig.

22.11.2018 - 23.11.2018 Workshop

Einführung in die quantitative Textanalyse mit R

Stefan Müller (Trinity College Dublin)
Veranstaltungsort
Unicom-Gebäude
Raum: 9.3120
Mary-Somerville-Straße 9
28359 Bremen
Uhrzeit
14:00 - 17:30 Uhr (Donnerstag); 9:00-17:00 Uhr (Freitag)
Ansprechpartner/in
Dr. Mandi M. Larsen (Bremen International Graduate School of Social Sciences (BIGSSS))
Btlg. Organisation
Bremen International Graduate School of Social Sciences (BIGSSS); SOCIUM Forschungszentrum Ungleichheit und Sozialpolitik, Universität Bremen; Sonderforschungsbereich 1342 "Globale Entwicklungsdynamiken von Sozialpolitik", Universität Bremen

Dieser Workshop mit Stefan Müller vom Trinity College Dublin bietet eine praktische Einführung in die Extraktion von Daten aus Texten und die Anwendung verschiedener Methoden zur Analyse dieser Daten. Zu den behandelten Themen gehören:

  • Vom Rohtext bis zum Korpus - wie man Textdaten sammelt und für die Analyse vorbereitet.
  • Klassifizierungstechniken - die ersten Schritte bei der Übersetzung von Texten in brauchbare Daten; überwachtes und unbeaufsichtigtes Lernen; Wörterbuchansätze und Themenmodellierung.
  • Skalierung - Überwachte und unbeaufsichtigte Techniken.
  • Ein Überblick über weiterführende Themen.


Die angewandten Elemente des Workshops bedienen sich der Programmiersprache R. Daher ist eine grundlegende Vertrautheit mit R Voraussetzung für die Teilnahme am Kurs.

Registrierung: BIGSSS Fellows registrieren sich über CampusNet, SOCIUM- und SFB-1342-Mitglieder senden bitte eine kurze E-Mail an mlarsen@bigsss-bremen.de

21.11.2018 Workshop

R-Auffrischer für Textanalyse

Nico Blokker; Dr. Holger Döring
Veranstaltungsort
Unicom-Gebäude
Raum: 7.3280
Mary-Somerville-Straße 7
28359 Bremen
Uhrzeit
9:00 - 12:00 Uhr
Ansprechpartner/in
Eloisa Harris (Bremen International Graduate School of Social Sciences (BIGSSS)); Dr. Mandi M. Larsen (Bremen International Graduate School of Social Sciences (BIGSSS))
Btlg. Organisation
Bremen International Graduate School of Social Sciences (BIGSSS); SOCIUM Forschungszentrum Ungleichheit und Sozialpolitik, Universität Bremen; Sonderforschungsbereich 1342 "Globale Entwicklungsdynamiken von Sozialpolitik", Universität Bremen

Diese kurze Sitzung soll die Erinnerungen der Teilnehmer an R auffrischen und einen Überblick über die nützlichen Funktionen insbesondere zur Textanalyse geben.

Anmeldung bei Nils Düpont, duepont@uni-bremen.de

14.11.2018 Workshop

The Global History of the New Deal

Prof. Dr. Kiran Klaus Patel (Universität Maastricht)
Veranstaltungsort
Unicom-Gebäude
Raum: 3.3380
Mary-Somerville-Straße 3
28359 Bremen
Uhrzeit
14:00 - 16:00 Uhr
Veranstalter/in
Sonderforschungsbereich 1342 "Globale Entwicklungsdynamiken von Sozialpolitik", Universität Bremen
Organisation
Kooperation

Der Historiker Kiran Klaus Patel von der Universität Maastricht stellt sein aktuelles Buch "The New Deal. A Global History" vor. Zur Vorbereitung lesen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Teile des Buches, um sie mit Kiran Klaus Patel im Workshop zu diskutieren. Die zu besprechenden Passagen und die Leitfragen werden rechtzeitig kommuniziert.

Anmeldung: Die Plätze in diesem Workshop sind begrenzt. Interessenten melden sich bitte per E-Mail bei Prof. Dr. Delia González de Reufels an: dgr@uni-bremen.de.

Veranstaltungsort
Unicom-Gebäude
Raum: 7.3280
Mary-Somerville-Straße 7
28359 Bremen
Uhrzeit
14:15 - 15:45 Uhr
Veranstalter/in

Westliche Länder tun sich seit langem schwer, Einwanderinnen und einwanderer erfolgreich sozial und wirtschaftlich zu integrieren. Diese Herausforderung hat sich vor dem Hintergrund der jüngsten Einwanderungstrends weiter verschärft. In diesem Zusammenhang ist die Arbeitsmarktintegration ein zentrales Sprungbrett, das Einwanderinnen/Einwanderern und ihren Familien Möglichkeiten bietet, am sozialen und wirtschaftlichen Leben ihres Gastlandes teilzunehmen.

Flavia Fossatis Präsentation gibt einen Überblick darüber, welche Politiken den Zugang zum Arbeitsmarkt für Migranten am erfolgversprechendsten sind, basierend auf ihren Forschungsarbeiten unter anderem an der Swiss Graduate School of Public Administration (IDHEAP) in Lausanne.

Auer, Daniel; Bonoli, Giuliano; Fossati, Flavia and Liechti, Fabienne (forthcoming) "The matching hierarchies model: Evidence from a survey experiment on employers’ hiring intent regarding immigrant applicants", International Migration Review https://doi.org/10.1177/0197918318764872.

Liechti, Fabienne, Fossati, Flavia, Bonoli, Giuliano and Auer, Daniel (2017) "The signalling value of labour market programs", European Sociological Review, 33 (2): 257-274, DOI: https://doi.org/10.1093/esr/jcw061.

25.10.2018 - 26.10.2018 Konferenz

Internationale Konferenz zu Globalen Entwicklungsdynamiken von Sozialpolitik

Sonderforschungsbereich 1342 "Globale Entwicklungsdynamiken von Sozialpolitik", Universität Bremen
Veranstaltungsort
ATLANTIC Hotel Universum
Wiener Straße 4
28359 Bremen
Uhrzeit
9:00 Uhr

Sozialpolitik zielt auf die Sicherung sozialer Rechte und das Schaffen sozialer Sicherheit. Sie ist neben dem Markt und familialen Unterstützungsnetzwerken ein zentraler Produzent von Wohlfahrt. Wohlfahrtsstaatliche Forschung – zumindest im Kontext fortgeschrittener Demokratien – versteht Sozialpolitik meist als rein nationalstaatliche Angelegenheit und erklärt ihre Entwicklung fast ausschließlich als Ergebnis innerstaatlicher Bedingungen und Prozesse. Was fehlt, ist die systematische Berücksichtigung externer Einflüsse auf die nationale Sozialpolitik. Beispiele für externe Einflüsse sind die Rolle internationaler Organisationen (z.B. ILO, WHO) oder Interdependenzen zwischen Staaten und Gesellschaften wie grenzüberschreitender Informationsaustausch (z.B. Policy Learning), Migration, Handelsbeziehungen oder gewaltsame Konflikte.

Entsprechend der zentralen Zielsetzung des Sonderforschungsbereichs (SFB) liegt der Schwerpunkt der Konferenz auf der Erklärung der globalen Entwicklungsdynamik von Sozialpolitik vom letzten Viertel des 19. Jahrhunderts bis in die Gegenwart. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer gehen der Frage nach, wie das Zusammenspiel von innenpolitischen Faktoren und inter-/transnationalen Interdependenzen die Entwicklung der Sozialpolitik geprägt hat.

Wir unterscheiden zwei Arten von internationalen Interdependenzen, die die Entwicklung einer länderübergreifenden Sozialpolitik auslösen können: a) Horizontale Interdependenzen beziehen sich auf länderübergreifende Interdependenzen wie (De-)Kolonisierung, Krieg, Handelsbeziehungen, Kapitalbewegungen, Migrationsströme und transnationale Kommunikation. b) Vertikale Interdependenzen bezeichnen die Beziehungen zwischen Staaten und internationalen Organisationen.

Da sich die nationale Politik mit diesen internationalen Einflüssen auseinandersetzen muss, liegt der thematische Fokus der Konferenz auf dem Zusammenspiel nationaler sozioökonomischer und politischer Rahmenbedingungen mit internationalen Interdependenzen, um so die Entwicklung der Sozialpolitik in globaler und historischer Perspektive zu erklären.

Mehr Informationen auf der Konferenz-Website.

Das Konferenzprogramm im Detail.

Kontakt:
Judith M. Ebeling, E-Mail: socialpolicydynamics@uni-bremen.de

Veranstaltungsort
Unicom-Gebäude
Raum: 7.2210
Mary-Somerville-Straße 7
28359 Bremen
Uhrzeit
11:00 bis 12:30 Uhr
Veranstalter/in
Teilprojekt A05: SFB 1342, Universität Bremen

Camilla Addey von der Columbia University leitet einen Workshop zur Frage, wie sich der Einfluss des Privatsektors auf internationale Schulleistungsuntersuchungen wissenschaftlich untersuchen lässt.

05.07.2018 Vortrag und Diskussionsrunde

Von der Globalgeschichte lernen! "King Cotton" als Modell - Neue Wege der Sozialpolitikforschung

Prof. Dr. Frank Nullmeier; Dr. Dieter Wolf (SOCIUM Forschungszentrum Ungleichheit und Sozialpolitik, Universität Bremen)
Veranstaltungsort
SOCIUM Forschungszentrum Ungleichheit und Sozialpolitik
Raum: 3.3390
Mary-Somerville-Straße 5
28359 Bremen
Uhrzeit
10:15 - 11:45 Uhr
Veranstalter/in
SOCIUM Forschungszentrum Ungleichheit und Sozialpolitik, Universität Bremen; Sonderforschungsbereich 1342 "Globale Entwicklungsdynamiken von Sozialpolitik", Universität Bremen
Ansprechpartner/in
Dr. Dieter Wolf (SOCIUM Forschungszentrum Ungleichheit und Sozialpolitik, Universität Bremen)

"King Cotton" ist nicht nur eine mitreissende Erzählung der Geschichte der globalen Vermarktlichung und Industrialisierung von Baumwolle sowie eine alternative Erklärung für das Phänomen der Durchsetzung des globalen Kapitalismus, sondern das Buch offeriert Möglichkeiten, über den engeren Kreis des Themas hinaus weiterzudenken.

Einige diese Möglichkeiten mit Blick auf den "anderen Teil" des Kapitalismus, der (oft auch fehlenden oder unzureichenden) Sozialpolitik und des Wohlfahrtsstaates sollen in dieser Veranstaltung vorgestellt und diskutiert werden.

Weitere Informationen: Programm "Eine Uni - Ein Buch - Eine Stadt"

 

Veranstaltungsort
Unicom
Raum: 3.3380
Mary-Somerville-Straße 3
28359 Bremen
Uhrzeit
14:00 - 16:00 Uhr
Veranstalter/in

Welche Folgen hatten der Arabische Frühling und die anschließenden Regimewechsel für die Sozialpolitik Tunesiens und Ägyptens? Welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede gibt zwischen den beiden Ländern? Diesen Fragen widmet sich InIIS-Geschäftsführer Dr. Roy Karadag in einem Vortrag im Rahmen des InIIS-BIGSSS-Kolloquiums.